Erst einmal 75 min. Yogapraxis mit Iris.
Dann wurde noch angesprochen, dass Teilnehmer nicht überfordert werden sollen, weil es sonst nicht verarbeitbar ist. Auch hier kann weniger mehr sein.
Wann etwas wie berührt wird ist immer unklar. Auch welches Symbol eine Wirkung erzielt.
Wir haben verschiedene Übungen vorgenommen um unsere Konzentration und Sinne zu stärken.
1. Übung
Erst einmal nur zuhören und erzählen ohne zu werten und zu nicken
2. Übung
Ich habe in meiner Vorstellung meinen Namen geschrieben, Dann sollte ein rotes Dreieck mit Spitze unten, ein blauer Kreis, ein gelber Stern, ein orangenes Quadrat und ein weißer Halbmond visualisiert werden. Die Aufgabe bestand darin, die alten Sylmbole nicht zu verlieren, wenn das neue dazu kam.
Um mein Sankalpa zu finden; welche Fragen kann ich mir stellen:
- Wo sehe ich mich in 2 Jahren
- Dharma, was ist mein Herzenswunsch
- Nenne Werte, zu denen ich eindeutig Ja sage
- Wo ist meine Sehnsucht
- Was macht mich glücklich, für was brenne ich
- Was tut mir gut
- Welche körperlichen Symptome herschen vor (Rauchen)
- Wie soll es mir gehen, wie soll ich mich fühlen
Wir haben eine Meditation dazu gemacht, danach sollten wir das Bild da kam aufmalen.
Der Einstieg wurde nochmals besprochen.
Dann wie die Stimme sein soll.
Eva hat ein Yoga-Nidra gegeben.
Anhand dessen war das „Kreisen durch den Körper“ ein großes Thema, Der exakte Weg und die Reihenfolge wurde durchgegangen. Welche Körperteile sind wichtig, welche können auch mal weggelassen werden.
Der Atem wurde noch angesprochen und die visualisierten Bilder.
Es folgt noch ein 2. Wochende. Da freu ich mich darauf.