Archiv der Kategorie: Smoothie-Challenge 30 Tage

Grüne Smoothie-Challenge: 19. Tag – 30. Tag

Ich habe mir leider eine schwere Erkältung zugezogen. Die Smoothies wurden weiterhin in der einfachen Form mit dem Grundrezept getrunken, aber nur noch morgens 1 Glas.

Smoothies sind auch zum Entgiften. Ein paar Infos dazu hätte ich mir vorher erhofft.

Ich werde nun nochmals von vorn beginnen. Für mich war der Februar der falsche Monat. Ich möchte für mich Wildkräuter suchen, die ich dafür verwenden kann. Ich habe im Garten und im Feld schon einige gesehen. Und diese sind im März/April einfach besser zu finden. Ich würde sie als wunderbare Frühjahrskur empfehlen.

Ich werde in der nächsten Zeit hier in dieser Rubrik jede Woche einen Bericht dazu bringen und versuchen, diesen auch mit Bildern zu unterstützen.

Bei Interesse einfach jedes Wochenende mal reinschauen.

Grüne Smoothie-Challenge: 17. Tag + 18. Tag

Im Edeka hab ich wunderbare Mangos gefunden. Diese waren bereits weich und auch überraschen gut im Geschmack.

Meine Smoothies der letzten beiden Tage mit MANGO

2 Handvoll Grün (bunte Mischungen nach Lust und Laune, mal Radieschenblätter, mal mit Brokoliblätter)
1 kleiner Apfel
1/3 Mango
etwas Zimt oder Chilli
300 ml Wasser (evtl auch mehr, ich mag es nicht so dick)

Ist im Moment mein Lieblings-Smoothie wg. der Mango. Werde wieder kaufen gehen.

Der Stuhlgang ist immer noch super. Ich drinke die Smoothies immer am morgen und dann noch mittags vor dem Mittagessen.

Grüne Smoothie-Challenge 14./15.+16. Tag

Während der Fasent habe ich keine neuen Rezepte ausprobiert.

Das Grundrezept hat hergehalten

200 gr. Grün (bei mir Salat)
2 Äpfel
Zimt
200 – 300 m-Wasser

Wir haben die Fasent gut überstanden. Muss morgen mal schauen, was ich beim Einkaufen noch alles finde. Von der Wirkung her muss ich sagen, dass es das Durchhaltevermögen schon unterstützt hat.

Grüne Smoothie-Challenge – Bericht Spiegel Online

Einfacher kann Kochen nicht sein: Man nehme einen Berg Grünzeug, packe es mit etwas Obst in einen Mixer, drücke auf die höchste Stufe und warte ein paar Sekunden – schon ist der grüne Smoothie fertig. In ein Glas füllen, trinken, satt.

Bei Anhängern des Gemüse-Drinks wandern zum Teil unglaubliche Mengen Salat, Möhrengrün, Avocado oder Spinat in den Mixer. Bis zu drei Liter Smoothies trinken manche – pro Tag! Dahinter steckt die – wissenschaftlich nicht belegte – Überzeugung, durch die hohe Aufnahme des Pflanzengrüns Chlorophyll Entzündungen vorzubeugen und den Körper zu entgiften.

Ernährungswissenschaftler reagieren etwas verhaltener. „Es stimmt, dass sekundäre Pflanzenstoffe wie Chlorophyll viele positive Auswirkungen auf den Körper haben“, sagt Heike Englert, Oekotrophologin an der Fachhochschule Münster. Auf grüne Smoothies allein ließe sich das aber nicht reduzieren: „Es gibt noch keine einzige Langzeitstudie über diese Getränke.“ Englert selbst hat gerade eine rohvegane Klinik für Krebspatienten in Amerika besucht und dort, wie die Patienten selbst, zweimal täglich Weizengras-Smoothies getrunken.

Überforderter Verdauungstrakt

„Es war schon erstaunlich, wie fit ich mich danach fühlte“, gibt sie zu, warnt jedoch gleichzeitig vor zu viel Euphorie: „Viel hilft nicht automatisch viel.“ 200 bis 250 Milliliter pro Tag seien genug, denn im Übermaß können grüne Smoothies den Verdauungstrakt überfordern. Einige grüne Gemüsesorten könnten sogar die Nährstoffbilanz verschlechtern. Beispielsweise enthielten Spinat, Mangold und Grünkohl Oxalsäure, welche die Aufnahme von Eisen, Kalzium und Magnesium aus der Nahrung störe, sagt Englert. „Man sollte deshalb schon wissen und abwägen, was täglich in den Mixer kommt“, sagt die Expertin. Oder wo man den Smoothie kauft: „Fertigprodukte im Supermarkt stehen oft tagelang, enthalten Konservierungsstoffe und andere Zusätze.“

Für Englert sind frische Smoothies eine gute Konsumalternative: „Viele Menschen schaffen es nicht, sich an die empfohlene Regel zu halten, fünf Portionen Obst und Gemüse am Tag zu essen. Smoothies können schnell zubereitet und verzehrt werden, das ist praktisch!“

Obst für den süßen Geschmack

Sie sind zudem leicht herzustellen. In den Mixer kann eigentlich alles, was das Gemüseregal so bietet, darunter auch einiges, was sonst bei den Kaninchen oder auf dem Kompost landet: Blattsalate, Feldsalat, Spinat, Mangold, alle möglichen Kohlblätter, Möhren- und Radieschengrün, Kräuter oder auch Wildpflanzen wie Löwenzahn oder Giersch. „Diese können am Anfang jedoch zu bitter schmecken“, warnt Fachbuchautorin Katja Lührs („Smoothie fit“).

Anfängern empfiehlt die Expertin eher milde Zutaten wie geschmacksneutrale Blattsalate und Babyspinat. Hinzu kommt Obst für den süßen Geschmack. „Gerade bei Kindern darf es davon ruhig ein bisschen mehr sein.“

Erste Smoothie-Versuche könnten Anfänger problemlos mit einem Pürierstab machen, sagt Lührs: „Dauerhaft ist aber ein Mixer die bessere Lösung, weil die Konsistenz dann feiner wird.“ Ein Power-Blender für viele hundert Euro müsse es aber nicht sein: „Solide Geräte mit stabilem Glasaufsatz gibt es schon für unter 200 Euro.“

Als Erfinderin der grünen Smoothies gilt Victoria Boutenko aus den USA. Aufgrund chronischer Erkrankungen aßen sie und ihre Familie jahrelang hauptsächlich Rohkost. Irgendwann hatte sie das Gefühl, es ging gesundheitlich erneut bergab. Boutenko begann die Ernährungsgewohnheiten von Schimpansen zu studieren. Was hält die Menschenaffen so fit?

Die Antworten, die sie findet, sind simpel: Schimpansen essen Obst und jede Menge grüne Blätter. Boutenko grübelte: Können Menschen Blätter essen? Wie lassen sich die benötigten Mengen verzehren, ohne den ganzen Tag mit Kauen zu verbringen? Was hilft gegen den bitteren Geschmack?

2004 hat sie die entscheidende Idee: schreddern und süßen. Im Mixer kreiert sie aus Palmkohlblättern und Bananen ihren ersten Smoothie. Es ist auch der Beginn ihrer Karriere: Boutenko wird erst zur lokalen, dann zu weltweiten Botschafterin für grüne Smoothies, schreibt Bücher, hält Vorträge und gibt Seminare.

Bericht gefunden unter:  http://www.spiegel.de/stil/gruene-smoothies-wie-gesund-sind-mixgetraenke-aus-obst-und-gemuese-a-1005536.html

 

Grüne Smoothie-Challenge: 12. Tag + 13. Tag

für Die Gesundheit ein Powerschocker:

1/2 Grapefruit rose
3 Blutorangen
4 Kiwi

Der zieht richtig rein.  Habe ich früher während der ganzen Fasent getrunken, jeden Tag ein Glas. Da hat Grippe keine Chance.

Heute was ganze neues: raus in den Garten und Kräuter sammeln.

1 Handvoll Kohlrabi-Blätter Bio
1 Handvoll Radieschenblätter Bio
1 Handvoll Pimpinelle aus dem Garten
2 Äpfel
etwas Zimt
400 ml Wasser lauwarm

Super lecker, die Pimpinelle ist gigantisch. Und es gibt sie in kleinen Mengen auch am Wegesrand. Leicht nussig. Der Drink ist etwas faseriger.

Grüne Smoothie-Challenge: 10. Tag + 11. Tag

So, habe nun mal neues Grün ausprobiert.

einmal:

1 Handvoll Salatherzen
1 Handvoll Blumenkohlblätter (eher die weicheren von innen)
2 Äpfel
Chilli
200 – 300 ml. Wasser

das 2. Rezept:

1 Handvoll Salatherzen
Das Grün von Bio-Radieschen
2 Äpfel
etwas Zimt, ein hauch Nelken
200- 300 ml. Wasser

Es waren beide Lecker. Es war auch schön, etwas zu verwerten, das normalerweise in den Abfall wandern würde.

Grüne Smoothie-Challenge: 9. Tag

Heute der „wärmende“ Smoothie:

100 Gr. Feldsalat
1 Großer Apfel (heute nochmals Elstar), 1 Banane
Etwas Zimt
Chilli (ich mag es schärfer)
400 ml Wasser lauwarm

Portion für 2 Tage oder Tagesportion 2 Personen.

Ich muss sagen, dass ich nach dem Trinken wirklich innerlich wärmer wurde. Geschmacklich wirklich lecker. Und gerade das Richtige im Moment.

Grüne Smoothie-Challenge: 8. Tag

Heute ist der erste Tag mit Feldsalat. Ich habe diesen beim Obsthof Kiefer gekauft.

Rezept:

50 Gr. Feldsalat
1 Großer Apfel (heute Elstar)
Etwas Zimt
200ml Wasser lauwarm

Lauwarm schmeckt mir persönlich besser als kaltes Wasser. Feldsalat schmeckt wirklich gut und ist eine Vitaminbombe. Das kann ich im Moment richtig brauchen.

Ein toller Effekt: ich bin nach dem Smoothie immer erst einmal satt.

Grüne Smoothie-Challenge: 7. Tag

Heute haben wir  verschiedene Smoothies gemacht.
Ich habe die Portionen für einen Tag mit meinem Mann geteilt.

Zum Frühstück gab es:
1 Kiwi
1 Apfel
1 kl. Banane
80 Gr. Salatherzen (1 Stück)
etwas Zimt
250 ml Wasser

Heute Nachmittag Mango-Smoothie (lecker)
250 Gr. reife Mango
70 gr. Salatherz
250 ml Wasser

Morgen geht es mit Feldsalat weiter. Bin echt gespannt.