Yoga Kurse im Januar/Februar – Warum ist Yoga gerade jetzt so wertvoll

Die Stimmung der Weihnachtszeit ist vorbei, mit all der Rückbesinnung, Silvester und damit auch die Vorsätze, alles etwas anders und vor allem besser zu machen.

Januar ist der Anfang im Jahr. Eine Zeit des Aufbruchs. Nach den Feiertagen, der Geselligkeit im Advent und der Weihnachtstage ist nun wieder die Zeit, sich auf sich selbst zu besinnen und es auch umzusetzen.

Was will ich in diesem Jahr erreichen? Wo liegen meine eigenen Wünsche, meine Bedürfnisse? Wie finde ich diese heraus? Wie schaffe ich einen Ausgleich zum Beruf oder den Anforderungen in der Familie?

Yoga ist hier eine gute Unterstützung und hilft Dich selbst zu entdecken und die Bedürfnisse zu erkennen. Was passiert dabei im Yoga?

  1. Erst einmal weg vom Alltag, dem Kopf frei und ruhig oder zumindest etwas ruhiger bekommen:
    Am Anfang der Yogastunde findet erst einmal ein Innehalten statt. Du sitzt ruhig auf einem Kissen, beobachtest den Körper. Ist der Sitz bequem, sitzt Du aufrecht? Dann geht die Aufmerksamkeit zur Atmung. Du beobachtest den Weg, den jeder Atemzug nimmt, beobachtest wie Deine Atmung ist. Sind die Atemzüge2. lang oder eher kurz. Ist die Atmung mehr betont auf er Ein- oder der Ausatmung. Es geht dabei darum, die eigene Tagesverfassung zu erkennen.

  2. Asana- (Übungs-) Teil macht den Körper geschmeidig.

    Der Körper strafft sich. Das Gleichgewicht verbessert sich. Du wirst mit der Zeit beweglicher und flexibler. Gerade nach der eher ruhigen Zeit im Advent ist es gut den Körper wieder sanft aufzuwecken und zu fordern. . Yoga-Übungen kräftigen und stärken den gesamten Körper und sind dadurch ein guter Ausgleich zu einseitigen Belastungen, entweder durch spezielle Sportarten oder berufliche Belastungen.

  3. Du lernst Deine eigenen Grenzen zu erkennen und zu beachten.

    Du übst innerhalb Deiner eigenen Grenzen. Du lernst Deine Stärken und Deine Schwächen kennen, Deine eigenen Grenzen zu erfahren aber auch diese zu respektieren. und zu fordern. Ist mal eine Grenze erreicht darf ruhig eine Pause eingelegt werden.

  4. Yoga macht fröhlich
    Allein das Gefühl, dass Du Dir was Gutes tust, Dir Zeit widmest tut schon gut. Aber durch die Atmung und auch verschiedene Bewegung wird sich Deine Stimmung ändern. Das Gefühl von Überforderung und Unglücklich-Sein drückt sich in Deiner Haltung aus. Durch die Aufrichtung Deines Körpers wird auch Dein Inneres aufgerichtet.

  5. Yoga gibt Gelassenheit
    Du machst etwas für Dich, das schenkt schon Zufriedenheit. Verschiedene Atemübungen wirken auf das vegetative Nervensystem und schenken dadurch sehr viel Ruhe. Diese Ruhe wirkt sich auf Deine innere Verfassung aus. Sie lässt Dich zunehmend gelassener reagieren.

Ist der Kopf einmal frei, hast Du die Möglichkeit, ihn mit Ideen zu füllen und den Weg der Umsetzung zu planen. Was Du im Yoga immer wieder praktizierst, kann auch in den Alltag übertragen werden. So kannst Du in Ruhe Dein weiteres Vorgehen und Deine Pläne für Dich angehen.

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