Entstehung meiner Yoga-Stunde für die 300h-Ausbildung – Thema Luft – 3. Tag

Am Sonntag habe ich die Stunde einmal grob selbst praktiziert. Für mich ist sie noch nicht ganz stimmig. Ich muss die einzelnen Übungen nochmals durchgehen.

Abends habe ich dann die Sanskrit-Namen der einzelnen Asanas herausgeschrieben. Ich habe einige nicht gefunden. Ich muss mal in meinem Anatomie-Buch und im Iyengar-Buch nachschauen, ob diese hier noch finde.

Für den Montag habe ich eine Abwandlung meiner Luftstunde für meine Montags-Yoga-Gruppe geschrieben. Hier habe ich einige der Übungen rausgenommen oder auch Atemtechniken abgeändert.
Fazit:
– die Atemtechniken sind wichtig und können sogar noch intensiver und öfters ausgeführt werden. Ich muss den Rhythmus EA-K-AA nochmals prüfen. Ich fand 4-4-4 nicht so gut, ich tendiere zu 4-4-2
– Shitali/Shitkari auf jden Fall in der angewinkelten Vorbeuge im Sitzen, Schmecken der Luft
– nicht lachen dabei
– den Tänzer nochmals üben (habe ich in der Gruppe nicht gemacht.
– Schulterstand und Pflug nochmals prüfen
– wichtig ist auch das Thema loslassen, Luft fliegt, hält nicht fest. Übertragung in Gedanken und Verhaltensmuster, in Bewertungen.
– Thema Leichtigkeit in den Asanas

Muss auch noch die kleine Info für das Thema Luft schreiben.

Ich war heute Abend bei Eva in der Yoga-Stunde. Sie hatte auch einige Übungen, die passen würden. Das Thema Brustöffnung war gegeben.

Leider ist Perikles krank, das Üben ist sehr erschwert. Ich bin körperlich noch nicht ganz fit, aber das kann ich besser händeln wie Perikles.

Für Donnerstags-Gruppen werde ich noch Abwandlungen schreiben.

Wahrscheinlich werde ich in den nächsten Wochen Yoga der Elemente machen. Stoff genug gibt es her. Danach möchte ich mal die Chakras anschauen.

 

 

 

 

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